Weitere Entscheidung unten: OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2009 - 14 A 131/08   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2009 - 14 A 131/08 (https://dejure.org/2009,6774)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.11.2009 - 14 A 131/08 (https://dejure.org/2009,6774)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 (https://dejure.org/2009,6774)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Berücksichtigung der Kosten für die Straßenreinigung bei der Festsetzung des Hebesatzes für die Grundsteuer; Überschreitung der Gesetzgebungskompetenz bei einer Regulierung der Straßenreinigung durch die Grundsteuer; Verstoß der Erhöhung der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StrRG § 3 Abs. 1 NRW
    Zulässigkeit einer Berücksichtigung der Kosten für die Straßenreinigung bei der Festsetzung des Hebesatzes für die Grundsteuer; Überschreitung der Gesetzgebungskompetenz bei einer Regulierung der Straßenreinigung durch die Grundsteuer; Verstoß der Erhöhung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kommunen.nrw (Kurzinformation)

    Kosten für die Straßenreinigung und Grundsteuer

Papierfundstellen

  • DÖV 2010, 366
  • NWVBl 2010, 242
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2003 - 9 A 3207/02

    Bestehen eines Rechtsanspruchs des Anliegers eines Privatweges auf dessen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2009 - 14 A 131/08
    In der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts hat sich der 9. Senat mit Beschluss vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 - (in: Juris) auf den Standpunkt gestellt, der aus der Straßenreinigung zumindest mittelbar entstehende Vorteil rechtfertige - auch unter Gleichbehandlungsgesichtspunkten - die Erhebung einer u.a. Kosten der Straßenreinigung erfassenden Grundsteuer und damit die Belastung aller Grundstücksinhaber.

    - 9 A 3207/02 -, in: Juris.

  • BVerwG, 11.06.1993 - 8 C 32.90

    Landesrechtliche Bindung des Hebesatzrechts an Ausschöfpung von Gebührenrahmen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2009 - 14 A 131/08
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Urteil vom 11. Juni 1993 - 8 C 32/90 -, in: Juris (zum bundesrechtlichen Hebesatzrecht der Gemeinden für die Gewerbesteuer), auf die das Verwaltungsgericht im erstinstanzlichen Urteil Bezug genommen hat und deren Grundsätze auf das Hebesatzrecht für Grundsteuern übertragen werden können, ist geklärt, dass der Landesgesetzgeber nicht die Kompetenz hat, die Bemessung der Hebesätze an die Ausschöpfung des Gebührenrahmens für besondere Leistungen der Gemeinden zu binden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.11.2009 - 14 A 2816/07

    Erfüllung der Anforderungen an eine Berufungszulassungsbegründung allein durch

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2009 - 14 A 131/08
    Dieser Rechtsprechung hat sich der erkennende Senat mit Beschluss vom 5. November 2009 - 14 A 2816/07 - angeschlossen, so dass die Frage der Zulässigkeit einer Berücksichtigung der Kosten für die Straßenreinigung bei der Festsetzung des Hebesatzes für die Grundsteuer im Ergebnis geklärt ist.
  • VG Gelsenkirchen, 25.10.2012 - 5 K 1137/12

    Gerichtliche Kontrolle einer Hebesatzsatzung

    vgl. BVerwG, Urt. v. 11. Juni 1993 - 8 C 32.90 - (zur Gewerbesteuer); OVG Münster, Beschl. v. 26. November 2009 - 14 A 131/08 - VG Arnsberg, Urt. v. 25. April 2003 - 3 K 2121/02 -, jeweils zit. nach juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 19. September 1990 - 13 C 4/87 -, NVwZ 1991, 907, 908.

    BVerwG, Urt. v. 11. Juni 1993 - 8 C 32.90 - (zur Gewerbesteuer); OVG Münster, Beschl. v. 26. November 2009 - 14 A 131/08 - VG Arnsberg, Urt. v. 25. April 2003 - 3 K 2121/02 -, jeweils zit. nach juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 19. September 1990 - 13 C 4/87 -, NVwZ 1991, 907, 908.

  • VG Aachen, 10.08.2016 - 4 K 1253/15

    Hebesatz; Grundsteuer; Erdrosselung; Verhältnismäßigkeit; Willkür; Grenzen des

    vgl. ausführlich: BVerwG, Urteil vom 11. Juni 1993 - 8 C 32/90 - juris - Rn. 9 ff. (zur Vorgängernorm); im Anschluss daran: Hessischer VGH, Beschluss vom 5. August 2014 - 5 B 1100/14 - juris - Rn. 3 ff. (zu der gleichlautenden Regelung in der Hessischen Gemeindeordnung); OVG NRW, Beschluss vom 13. Dezember 2013 - 14 A 2213/13 - nicht veröffentlicht; OVG NRW, Beschluss vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 - juris - Rn. 12 ff.; VG Köln, Urteil vom 2. Februar 2016 - 17 K 868/15 - juris - Rn. 39 f. m. w. N.
  • VG Gelsenkirchen, 18.12.2012 - 5 K 1139/12

    Grundsteuererhöhung Selm 2012

    vgl. BVerwG, Urt. v. 11. Juni 1993 - 8 C 32.90 - (zur Gewerbesteuer); OVG Münster, Beschl. v. 26. November 2009 - 14 A 131/08 - VG Arnsberg, Urt. v. 25. April 2003 - 3 K 2121/02 -, jeweils zit. nach juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 19. September 1990 - 13 C 4/87 -, NVwZ 1991, 907, 908.

    BVerwG, Urt. v. 11. Juni 1993 - 8 C 32.90 - (zur Gewerbesteuer); OVG Münster, Beschl. v. 26. November 2009 - 14 A 131/08 - VG Arnsberg , Urt. v. 25. April 2003 - 3 K 2121/02 -, jeweils zit. nach juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 19. September 1990 - 13 C 4/87 -, NVwZ 1991, 907, 908.

  • VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13

    Rechtmäßigkeit des durch den Rat festgelegten Hebesatzes der Grundsteuer B (hier:

    vgl. in diesem Sinne auch OVG NRW, Beschluss vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, u.a. veröffentlicht in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 11.

    vgl. in diesem Sinne OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 - und vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, beide u.a. veröffentlicht in juris.

    vgl. in diesem Sinne OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 - und vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, beide u.a. veröffentlicht in juris.

  • VG Düsseldorf, 25.06.2013 - 5 K 2285/13

    Bemessung der Höhe der festzusetzenden Grundsteuer nach einer Vervielfältigung

    vgl. in diesem Sinne auch OVG NRW, Beschluss vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, u.a. veröffentlicht in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 11.

    vgl. in diesem Sinne OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 - und vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, beide u.a. veröffentlicht in juris.

    vgl. in diesem Sinne OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 - und vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, beide u.a. veröffentlicht in juris.

  • VG Cottbus, 24.11.2022 - 1 K 569/16
    Schlussendlich würden § 64 Abs. 2 BbgKVerf und § 3 Abs. 2 S. 1 KAG - im Sinne des Klägers verstanden als ein Verbot des Landesrechts, die Verbandsbeiträge über die allgemeinen Grundsteuer zu refinanzieren - gegen Bundesrecht verstoßen, denn § 26 GrStG lässt ausdrücklich keine landesrechtliche Vorschrift über das "Ob" der Erhebung dieser Realsteuer, sondern - soweit in dem vorliegenden Zusammenhang von Bedeutung - ausschließlich über das Verhältnis der Hebesätze der Steuergegenstände des Grund- und des Gewerbesteuergesetzes sowie über die Höchstsätze der Grundsteuer zu (Hessischer VGH, Beschl. v. 05. August 2014 - 5 B 1100/14 -, juris Rn. 5; auch: BVerwG, Urt. v. 11. Juni 1993 - BVerwG 8 C 32.90 -, juris Rn. 9 [zu dem entsprechenden § 16 Abs. 5 des Gewerbesteuergesetzes] unter Aufhebung von OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 07. September 1989 - 4 A 698/84 -, juris; ebenso: OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 29. September 2015 - OVG 9 A 7.14 -, UA S. 15/16; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 23. März 2010 - OVG 9 N 55.09 -, juris Rn. 8 und OVG f. d. Ld. Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, juris Rn. 14; VG Darmstadt, Urt. v. 18. August 2021 - 4 K 2115/19.DA -, juris Rn. 30).

    Hiervon ausgehend geht es bei der Grundsteuererhebung im Unterschied zu der Umlage nach § 80 Abs. 2 S. 1 BbgWG (vgl. BVerwG, Urt. v. 11. Juli 2007 - BVerwG 9 C 1.07 -, juris Rn. 33; BVerwG, Beschl. v. 03. Juli 1992 - BVerwG 7 B 149.91 -, juris Rn. 4) nicht um die Zuordnung eines konkreten Vorteils - den jedes Grundstück schon allein infolge seiner Lage im Einzugsgebiet besäße (BVerwG, Beschl. v. 03. Juli 1992 - BVerwG 7 B 149.91 -, juris Rn. 3) - an einen bestimmten Kreis von Abgabenpflichtigen, sondern um die Erhebung einer Steuer, die sich ihrem Wesen nach dadurch auszeichnet, dass sie gerade keine Gegenleistung für eine besondere Leistung der Gemeinde darstellt (§ 3 Abs. 1 AO), sondern die vor allem der Erzielung von Einnahmen zur Deckung eines Ausgabepostens im Rahmen des kommunalen Haushalts dient (vgl. OVG f. d. Ld. Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 -, juris Rn. 10; OVG f. d. Ld. Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, juris Rn. 9 [jeweils zur Refinanzierung der Straßenreinigung durch eine Grundsteuererhöhung]; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 12. Februar 1998 - 2 S 1648/97 -, juris Rn. 2).

  • VG Cottbus, 27.01.2023 - 1 K 292/21
    "Schlussendlich würden § 64 Abs. 2 BbgKVerf und § 3 Abs. 2 S. 1 KAG - im Sinne des Klägers verstanden als ein Verbot des Landesrechts, die Verbandsbeiträge über die allgemeinen Grundsteuer zu refinanzieren - gegen Bundesrecht verstoßen, denn § 26 GrStG lässt ausdrücklich keine landesrechtliche Vorschrift über das "Ob" der Erhebung dieser Realsteuer, sondern - soweit in dem vorliegenden Zusammenhang von Bedeutung - ausschließlich über das Verhältnis der Hebesätze der Steuergegenstände des Grund- und des Gewerbesteuergesetzes sowie über die Höchstsätze der Grundsteuer zu (Hessischer VGH, Beschl. v. 05. August 2014 - 5 B 1100/14 -, juris Rn. 5; auch: BVerwG, Urt. v. 11. Juni 1993 - BVerwG 8 C 32.90 -, juris Rn. 9 [zu dem entsprechenden § 16 Abs. 5 des Gewerbesteuergesetzes] unter Aufhebung von OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 07. September 1989 - 4 A 698/84 -, juris; ebenso: OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 29. September 2015 - OVG 9 A 7.14 -, UA S. 15/16; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 23. März 2010 - OVG 9 N 55.09 -, juris Rn. 8 und OVG f. d. Ld. Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, juris Rn. 14; VG Darmstadt, Urt. v. 18. August 2021 - 4 K 2115/19.DA -, juris Rn. 30).

    Hiervon ausgehend geht es bei der Grundsteuererhebung im Unterschied zu der Umlage nach § 80 Abs. 2 Satz 1 BbgWG (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Juli 2007 - 9 C 1/07 -, juris Rn. 33; BVerwG, Beschluss vom 03. Juli 1992 - 7 B 149/91 -, juris Rn. 4) nicht um die Zuordnung eines konkreten Vorteils - den jedes Grundstück schon allein infolge seiner Lage im Einzugsgebiet besäße (BVerwG, Beschluss vom 03. Juli 1992 - 7 B 149/91 -, juris Rn. 3) - an einen bestimmten Kreis von Abgabenpflichtigen, sondern um die Erhebung einer Steuer, die sich ihrem Wesen nach dadurch auszeichnet, dass sie gerade keine Gegenleistung für eine besondere Leistung der Gemeinde darstellt (§ 3 Abs. 1 AO), sondern die vor allem der Erzielung von Einnahmen zur Deckung eines Ausgabepostens im Rahmen des kommunalen Haushalts dient (vgl. OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 -, juris Rn. 10; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, juris Rn. 9 [jeweils zur Refinanzierung der Straßenreinigung durch eine Grundsteuererhöhung]; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Februar 1998 - 2 S 1648/97 -, juris Rn. 2).

  • VG Köln, 29.09.2015 - 17 K 704/15

    Grundsteuer: Auch kräftige Erhöhung rechtens

    vgl. (zur Gewerbesteuer) näher BVerwG, Urteil vom 11.06.1993 - 8 C 32.90 -, juris, Rn. 6 ff.; zur Übertragbarkeit auf die Grundsteuer vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26.11.2009 - 14 A 131/08 -, juris, Rn. 12 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 11.06.1993 - 8 C 32.90 -, juris, Rn. 11 (zur Gewerbesteuer); OVG NRW, Beschluss vom 26.11.2009 - 14 A 131/08 -, juris, Rn. 12 ff.; ausführlich VG Düsseldorf, Urteil vom 03.06.2015 - 5 K 784/15 -, juris, Rn. 45 ff.; Articus/Schneider, GO NRW, Kommentar, 3. Auflage, § 77, Erl.

  • VG Gelsenkirchen, 18.12.2012 - 5 K 1134/12

    Grundsteuererhöhung Selm

    vgl. BVerwG, Urt. v. 11. Juni 1993 - 8 C 32.90 - (zur Gewerbesteuer); OVG Münster, Beschl. v. 26. November 2009 - 14 A 131/08 - VG Arnsberg, Urt. v. 25. April 2003 - 3 K 2121/02 -, jeweils zit. nach juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 19. September 1990 - 13 C 4/87 -, NVwZ 1991, 907, 908.

    BVerwG, Urt. v. 11. Juni 1993 - 8 C 32.90 - (zur Gewerbesteuer); OVG Münster, Beschl. v. 26. November 2009 - 14 A 131/08 - VG Arnsberg, Urt. v. 25. April 2003 - 3 K 2121/02 -, jeweils zit. nach juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 19. September 1990 - 13 C 4/87 -, NVwZ 1991, 907, 908.

  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 630/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

    vgl. (zur Gewerbesteuer) näher BVerwG, Urteil vom 11.06.1993- 8 C 32.90 -, juris, Rn. 6 ff.; zur Übertragbarkeit auf die Grundsteuer vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26.11.2009 - 14 A 131/08 -,juris, Rn. 12 ff.
  • VG Köln, 02.02.2016 - 17 K 868/15
  • VG Köln, 29.09.2015 - 17 K 706/15

    Heraufsetzung des Hebesatzes für die Grundsteuer B für das Haushaltsjahr als

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.07.2013 - 14 A 464/13

    Formulierung 'bis auf Weiteres' bei der Festsetzung eines Hebesatzes

  • VG Gelsenkirchen, 05.09.2013 - 5 K 930/13

    Grundsteuer; Grundsteuerhebesatz; Grundsteuererhöhung; Entschließungsspielraum;

  • VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2014/19
  • VG Gelsenkirchen, 12.09.2013 - 5 K 839/13

    Fehlende Angabe des Ausfertigungsdatums bei Bekanntmachung einer Satzung

  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 802/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 804/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2010 - 9 N 55.09

    Gewässerunterhaltungsbeitrag; Refinanzierung; Gewässerunterhaltungsumlage;

  • VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
  • VG Gelsenkirchen, 11.10.2012 - 5 K 1035/12

    Grundsteuer, Hebesatz, Straßenreinigung, Gebühren

  • VG Düsseldorf, 03.06.2015 - 5 K 784/15

    Höhe der festzusetzenden Grundsteuer nach einer Vervielfältigung des von der über

  • VG Cottbus, 13.09.2013 - 1 K 694/12

    Grundsteuer

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - 10 A 2298/08   

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https://dejure.org/2009,8386
OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - 10 A 2298/08 (https://dejure.org/2009,8386)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.10.2009 - 10 A 2298/08 (https://dejure.org/2009,8386)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. Oktober 2009 - 10 A 2298/08 (https://dejure.org/2009,8386)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit eines Teilwiderrufs und eines Rückforderungsbescheids bei Vorliegen einer Entreicherung nach § 49a Abs. 2 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG NRW); Nichterfüllung einer Auflage aus Gründen außerhalb des Zuwendungsverhältnisses zwischen den ...

  • rechtsportal.de

    Rechtmäßigkeit eines Teilwiderrufs und eines Rückforderungsbescheids bei Vorliegen einer Entreicherung nach § 49a Abs. 2 Verwaltungsverfahrensgesetz ( VwVfG NRW); Nichterfüllung einer Auflage aus Gründen außerhalb des Zuwendungsverhältnisses zwischen den ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 2010, 266
  • DÖV 2010, 332
  • NWVBl 2010, 242
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2007 - 15 A 4729/04

    Widerruf einer Subventionsgewährung; Rechtmäßigkeit des Rückforderungsbescheids;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - 10 A 2298/08
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20.3.2007 15 A 4729/04 , NwVBl.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20.3.2007 15 A 4729/04 , NWVBl. 2007, 310 f.; vgl. auch Sachs, a.a.O., § 49 a Rn. 46 m.w.N.

  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - 10 A 2298/08
    Die hinter der Annahme eines intendierten Ermessens bei einem Widerruf eines Zuwendungsbescheides stehenden Erwägungen eines Sanktionscharakters und des Schutz der öffentlichen Finanzen, dazu BVerwG, Urteil vom 16.6.1997 - 3 C 22.96 -, BVerwGE 105, 55 ff., greifen jedenfalls dann nicht ohne weiteres durch, wenn der Grund für die Nichterfüllung der Auflage - wie hier - nicht im Zuwendungsverhältnis der Beklagten zum Kläger, sondern in demjenigen zwischen Kläger und Grundstückseigentümer liegt.
  • BVerwG, 18.01.2001 - 3 C 7.00

    Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch; Vertrauensschutz; Treu und Glauben;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - 10 A 2298/08
    Zur Anwendbarkeit des Grundsatzes von Treu und Glauben bei einem Widerrufs- und Rückforderungsbescheid BVerwG, Urteil vom 18.1.2001 - 3 C 7.00 -, BVerwGE 112, 351 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2007 - 15 A 1243/05

    Verpflichtung zur Anwendung des Vergaberechts in Auflageform

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - 10 A 2298/08
    Zur Zulässigkeit einer entsprechenden allgemeinen Auflage vgl. nur OVG NRW, Urteil vom 2.9.2008 15 A 2328/06 - DVBl. 2008, 1450 ff.; Urteil vom 12.6.2007 15 A 1243/05 , NWVBl 2008, 66.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.2008 - 15 A 2328/06

    Tatbestandsmerkmal der Dringlichkeit ist eng auszulegen!

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - 10 A 2298/08
    Zur Zulässigkeit einer entsprechenden allgemeinen Auflage vgl. nur OVG NRW, Urteil vom 2.9.2008 15 A 2328/06 - DVBl. 2008, 1450 ff.; Urteil vom 12.6.2007 15 A 1243/05 , NWVBl 2008, 66.
  • OVG Sachsen, 23.04.2015 - 1 A 704/13

    Zuwendung, Rückforderung, Widerruf, Zweckverfehlung, Dreiecksverhältnis,

    Dementsprechend habe das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen mit Urteil vom 30. Oktober 2009 - 10 A 2298/08 - entschieden, dass die Grundsätze des intendierten Ermessens bei zwei "nacheinander geschalteten Empfängern" keine Anwendung fänden.

    Soweit die Klägerin in diesem Zusammenhang auf ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 30. Oktober 2009 (- 10 A 2298/08 -, juris) hingewiesen hat, führt dies zu keiner anderen Beurteilung, da diesem keine vergleichbare Fallkonstellation zugrunde lag.

  • VG Köln, 21.11.2013 - 16 K 6287/11

    Kein Widerruf von Zuwendungsbescheid trotz Vergaberechtsverstoß!

    Auch öffentlich-rechtliche Körperschaften wie die Klägerin haben einen Anspruch darauf, dass der Staat sich im Umgang mit ihnen an dieses Gebot hält; vgl. etwa Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Urteil vom 18. Januar 2001 - 3 C 7/00 -, BVerwGE 112, 351-360 m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - 10 A 2298/08 -, NWVBl. 2010, S. 242 ff.
  • VG Gießen, 11.12.2023 - 4 K 1641/22

    Widerruf von Fördermitteln: Objektiver Vergaberechtsverstoß reicht!

    Er begrenzt auch die Möglichkeiten zur Rücknahme bzw. zu einem Widerruf eines Verwaltungsakts und zur Geltendmachung des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs (BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2001 - BVerwG 3 C 7/00 - OVG NRW, Urteil vom 30. Oktober 2009 - 10 A 2298/08 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2013 - 13 A 2895/11

    Beschriftung des Blisters eines Empfängnisverhütungsmittels (Antibabypille) mit

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 30. Oktober 2009 - 10 A 2298/08 -, juris, Rn. 78; Knack/Henneke, a. a. O., § 47 Rn. 25; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, Kommentar 7. Auflage 2008, § 47 Rn. 43.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2020 - 12 A 1515/18
    Soweit der Kläger unter Hinweis auf das Urteil des OVG NRW vom 30. Oktober 2009 - 10 A 2298/08 - geltend macht, die Grundsätze des intendierten Ermessens kämen hier nicht zum Tragen, ist dem nicht zu folgen.
  • VG Köln, 10.06.2010 - 16 K 5313/08

    Nokia GmbH: Keine Rückzahlung von Fördermitteln wegen der Schließung des

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 30.10.2009 - 10 A 2298/08 -.
  • VG Köln, 25.05.2018 - 4 K 2765/17
    vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 30.10.2009 - 10 A 2298/08 -, juris, Rn. 74; Sachs, in; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, Kommentar, 9. Auflage, 2018, § 49 Rn. 99, m. w. N.
  • VG Köln, 21.08.2018 - 7 K 2750/14
    vgl. HessVGH, Urteil vom 13.05.2014 - 9 A 2289/12 -, ESVGH 65, 256; OVG NRW, Urteil vom 30.10.2009 - 10 A 2298/08 -, NWVBl. 2010, 242-245.
  • VG Minden, 29.12.2016 - 11 K 2356/15

    Rückforderung einer Zuwendung für den Umbau einer Hauptschule nach deren Abriss

    16 ff.; OVG NRW, Urteil vom 30. Oktober 2009 - 10 A 2298/08 -, juris Rn. 64 ff.
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